Praktisches Jahr im Medizinstudium (PJ)

Die Ausbildung von jungen Ärzten und Medizinstudenten ist uns ein großes Anliegen. Jedes Jahr legen eine Reihe von Assistentenärzten ihre Facharztprüfung erfolgreich ab, nachdem sie die vorgeschriebenen Leistungen und Weiterbildungsjahre am Juliusspital oder der Missioklinik erbracht haben.

Das KWM bietet verschiedene Möglichkeiten für das Praktische Jahr im Medizinstudium. Die Angebote konzentrieren sich je nach Bereich auf einen Standort oder finden standortübergreifend statt.

Detailierte Informationen zur ärztlichen Weiterbildung finden Sie über die jeweilige Fachabteilung.

 

Die PJ-Angebote am KWM

Einen Überblick über die PJ-Angebote im KWM liefert unser Info-Flyer
(Download hier).

Anästhesiologie & Operative Intensivmedizin an beiden KWM-Standorten

Übergreifende Informationen aus diesen Bereichen finden Sie hier zum Download oder auf den Seiten der jeweiligen Fachabteilung:

Chirurgie an beiden KWM-Standorten

Gynäkologie & Geburtshilfe an der KWM-Missioklinik

Übergreifende Informationen aus diesem Bereich finden Sie hier zum Download 

Innere Medizin an beiden KWM-Standorten

Kinder- & Jugendmedizin (Missio Kinderklinik) an der KWM-Missioklinik

Übergreifende Informationen aus diesem Bereich finden Sie hier zum Download 

Neurologie & Neurologische Frührehabilitation (Phase B) am KWM-Juliusspital

Übergreifende Informationen aus diesem Bereich finden Sie hier zum Download

Radiologie

Übergreifende Informationen aus diesen Bereichen finden Sie hier zum Download oder auf den Seiten der jeweiligen Fachabteilung:

Unsere übergreifenden Angebote für PJ-Studenten

  • Alle 3 Tertiale sind am KWM möglich (Wahlfach: Anästhesie, Neurologie, Pädiatrie, Gynäkologie, Radiologie und Tropenmedizin)
  • Praxisnahe Ausbildung und Mitarbeit im OP, in der interdisziplinären Notaufnahme bzw. in der Funktionsabteilung
  • Persönliche Betreuung durch erfahrene Stationsärzte, Oberärzte und Chefärzte
  • Breites Spektrum der Fachdisziplinen (Rotation zwischen Allgemeinchirurgie, Unfallchirurgie und
  • Thoraxchirurgie bzw. zwischen Gastroenterologie/ Rheumatologie und Pneumologie oder Kardiologie und Pneumologie)
  • Möglichkeit der Hospitation auf der Intensivstation
  • Möglichkeit zur Begleitung der Notärzte
  • Blutentnahmeteam vorhanden
  • Regelmäßige standortübergreifende Fortbildungen (Röntgenkurs, EKG Kurs, interdisziplinäre Fallbesprechungen, Tumorboard, Juliusspitälische Gespräche, Lungenfunktionskurs, internistisches Seminar, kardiopulmonale Diagnostik)
  • Prüfungen im 3. Staatsexamen
  • Betreuung bei wissenschaftlichen Arbeiten, Möglichkeit zur Promotion
  • Zeugnis durch die Fachabteilung
  • Studientage
  • Studentenbibliothek mit PC-Arbeitsplätzen und kostenlosem Internetzugriff auf die Univ.-Bibliothek und Lehrarchive am Standort Juliusspital
  • Kostenloses Mittagessen in der Kantine
  • Kostengünstiges Parken zum Mitarbeitertarif am Standort Juliusspital
  • Haftpflichtversicherung über das Krankenhaus
  • Regelmäßige Feedback-Gespräche
  • Möglichkeit zur Teilnahme am vergüteten
  • Wochenenddienst bzw. Freizeitausgleich nach
  • Wochenenddienst als studentische Hilfskraft

Weitere Informationen finden Sie hier zum Download


Was bedeutet eigentlich Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Würzburg?

Zum einen sind beide Standorte eingebunden in die Ausbildung von Medizinstudenten der Universität. Medizinstudenten verfassen ihre Promotionsarbeiten zum “Dr. med.” in den einzelnen Fachabteilungen zu aktuellen wissenschaftlichen Themen.

Das ganze Jahr über sind auch Medizinstudenten im Rahmen des letzten Ausbildungsabschnitts vor dem 3. Staatsexamen, dem Praktischen Jahr (PJ) in den Häusern tätig. So werden unsere Patienten oft auch von “PJ’lern” untersucht. Immer überprüft aber ein Facharzt die Ergebnisse der Untersuchung.

Es besteht zum anderen auch eine fachliche Kooperation und in einzelnen Abteilungen eine wissenschaftliche Zusammenarbeit mit Kliniken und Instituten der Universität Würzburg. Alle Chefärzte der medizinischen Fachabteilungen sind zur Weiterbildung von Fachärzten in ihren Bereichen und Schwerpunkten von der Bayerischen Landesärztekammer ermächtigt.